Steinige Wege, am Abgrund. Ich begleite Sie!

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Manche Menschen fragen sich, warum sie in bestimm­ten Si­tua­tion­en "wie auto­ma­tisch" rea­gie­ren, obw­ohl sie das ei­gent­lich nicht woll­ten. Oder warum sie oft so schreck­haft sind und häu­fig selbst durch Klei­nig­kei­ten schon aus der Fas­sung zu brin­gen...?
 
Dann kann es sein, dass ein seelisches Trauma un­ter der Ober­flä­che des be­wuss­ten All­tags­er­le­bens exis­tiert, viel­leicht aus längst ver­ges­senen Ta­gen. Wenn nun ein Er­eignis ein­tritt, das der Trauma­situa­tion ähn­lich ist, fühlt es sich an, als ob das da­ma­lige Ereignis jetzt gerade in die­sem Mo­ment wie­der statt­fin­den wür­de.

Ein Trauma ist nur deshalb so belastend, weil es im Ver­bor­ge­nen wirkt und man kei­ne Kon­trol­le hat über sei­ne auto­ma­ti­schen Reak­tio­nen. Das er­zeugt neu Ge­füh­le von Ohn­macht und Kon­troll­ver­lust. In der Traumat­hera­pie be­gle­ite ich Sie, die ver­steck­ten Sprung­federn himter all den Auto­matis­men zu entdecken, damit Sie wie­der vol­le Kon­trolle über Ih­re Reak­tions­wei­sen zu­rück er­lan­gen.
 
Mit Ihren heutigen Kompe­ten­zen und mit Hilfe acht­sam-thera­peu­tischer Be­glei­tung muss eine Traumatherapie keine über­for­der­nde Reise werden in die Abgrün­de durch Ver­ges­sen ge­schütz­ter Ver­gan­gen­hei­ten. Son­dern ei­ne höchst inter­essan­te Ent­deckungs­tour auf viel­leicht bis­lang un­ge­nutz­ten Pfaden Ih­rer in­ne­ren Lands­chaften! So man­che Schön­heiten am Weges­rand und atemb­erau­ben­de Aus­blicke in die Wei­ten Ihrer zu­künf­ti­gen Mög­lich­kei­ten in­clu­sive...

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Gehen bedeutet ...

• etwas hinter sich zu lassen
• nicht stehen zu bleiben
• aus Distanz zu schauen
• stets vorwärts zu kommen
• Steilstellen zu bewältigen
• etwas Neues zu entdecken
• Begleitung zu erfahren
• das Erreichte zu genießen
• die Weite zu erobern
• neue Ziele zu erreichen

... auf dem Weg zu sein!